Sonstiges

Sonntag, 13. März 2005

Trainieren Sie Ihr Gedächtnis!

Wenn Sie schon als Folge von MAIDS unzählige Stunden vor Ihrem PC verbringen (müssen), dann machen Sie doch aus der Not eine Tugend. Aktivieren Sie einfach mal wieder Ihre Gehirnzellen, jetzt wo Sie schon mal da sind! Sie wollen wissen, wie das geht? Nichts einfacher als das: Spielen Sie eine Runde Memory mit sich selbst.





Die Spielregeln:
1. Den Startknopf Ihrer Stopuhr drücken
2. Jeweils 2 Bilder durch Klick auf die Rückseite anschauen
(Nicht schummeln! Immer nur maximal 2 aufdecken!)
3. Bei 2 gleichen Bildern speichern Sie diese auf Ihrer Festplatte, sonst schließen sie die Fenster wieder
4. Wenn Sie alle Paare gespeichert haben, auf den Stopknopf der Stopuhr drücken
5. Bestzeit bei den Kommentaren eintragen.


Es gibt natürlich auch einen Preis: Der oder die Schnellste darf mit dem Baron (das bin ich) gratis eine Runde Online Mikado spielen.

Freitag, 11. März 2005

Weise Worte des Meisters II - Zum Wohlbefinden des Meisters

Die bereits angekündigte erste Botschaft des Herrn Human an seine geschätzte Leserschaft. Aufgrund der Ausführlichkeit als pdf-File zum Download, was den Vorteil hat, daß man sich die weisen Worte ausdrucken und zum Beispiel an die Küchenpinwand hängen kann.

Zum Download klicken Sie hier

Aus dem Inhalt:
1. Die Beweggründe des Herrn Human, Sie in Ungewißheit bezüglich seines Verschwindens zu versetzen
2. Gedanken zum 6. März 2005, zu Feminismus und Gewalt

Weise Worte des Meisters I - Die Sensation ist perfekt

Freunde! Mitbürger!

Aufgrund der diesbezüglichen Petition, die dankenswerterweise von sämtlichen twoday.net-Bloggern unterschrieben wurde, ist es mir gelungen, Herrn Human hinter dem Ofen hervorzulocken.

Die gute Nachricht gleich vorweg: Herr Human wird die versammelte Lesergemeinschaft nicht gänzlich im Stich lassen, sondern uns auch weiterhin mit mehr oder weniger nützlichen Betrachtungen der Welt versorgen. Da er jedoch aus bestimmten Gründen, die er hier demnächst selbst mystifizieren wird, seinen Blog auch weiterhin verschlossen halten wird, hat er mich authorisiert, als sein Medium dienen zu dürfen (was mir natürlich eine besondere Ehre ist).

Gleichzeitig darf ich mich vorsichtshalber schon im vorhinein aufs schärfste von den in der Kategorie "Weise Worte des Meisters" publizierten Beiträgen distanzieren. Man weiß ja mittlerweile, was da alles auf einen zukommen kann ... Diesbezügliche Beschwerden wären demnach direkt an folgendes Postfach zu richten: humanarystew@gmx.at

Mittwoch, 9. März 2005

Service für Wien Touristen

Als Zeichen unserer Gastfreundschaft darf ich den englischsprachigen Gästen unserer wunderschönen Kaiserstadt Wien heute einen mit Anglizismen angereicherten U-Bahn Plan ans Herz legen. Möge dieser denjenigen, für die der Weg nicht das Ziel ist, das Erreichen des Letzteren ermöglichen.


(Zum vergrößern bitte anklicken)

Montag, 7. März 2005

Online Petition zur Wiederinbetriebsetzung von Herrn Humans Blog

Die Serie mysteriöser Blogdeaktivierungen hält an. Jüngstes Opfer: Herr Human himself. Wir, die Unterzeichner, fordern eine sofortige Wiederinbetriebsetzung des allseits beliebten Blogs (beim vorigen mal hat das ja auch geholfen)!

Freitag, 4. März 2005

Ich fühle mich unwohl. Ich habe MAIDS!

Aber ich denke hier bin ich genau richtig. Denn diese Blogs sind ja eigentlich nichts anderes als eine MAIDS-Selbsthilfegruppe.

EDIT: Ich habe über den Titel nachgedacht - Ich fühle mich gar nicht unwohl.

Aus: www.gmx.net

Hand auf Herz: wir alle kennen es - dieses komische Gefühl, das einen beschleicht, wenn man [...] keine Möglichkeit hat, ins Internet zu gehen.

Doch das ist jetzt [...] nur noch halb so schlimm, weil Psychotherapeuten dem Phänomen einen Namen gegeben haben. Und damit ist das ganze keine Macke mehr, sondern ein hochoffizielles Syndrom. "Mobile and Internet Dependency Syndrome" ist der klangvolle Name für die neumodische Entzugserscheinung. Wer seine Bekannten noch mehr beeindrucken oder sein intellektuelles Hypochondertum pflegen möchte, kann wahlweise auch von MAIDS sprechen. Sie befinden sich in ausreichend Gesellschaft.

Nach einer aktuellen Umfrage von Lloyds TSB fühlen sich zwei Drittel aller Handybesitzer unwohl, wenn sie ihr Mobiltelefon zu Hause vergessen. Drei Prozent werden nach eigenen Angaben gar ängstlich oder panisch. Ähnlich groß ist offenbar die Abhängigkeit vom Internet - über 70 Prozent drehen nach eigenen Angaben durch, wenn sie nicht jeden Tag ihre E-Mails checken können.

Mittwoch, 2. März 2005

Na gut, mein Stöckchen:

Obwohl ich versucht habe, mich zu verstecken, hat mich das Stöckchen 2x auf den Kopf getroffen. Also muß ich da wohl durch.

1. Wieviel gigantische Bytes an Musik sind auf deinem Computer gespeichert?
Genau 580.730.883 Byte, Tendenz dank Blubster stark steigend

2. Die letzte CD, die du gekauft hast?
Da müßte ich jetzt wissen, welche von den 4, die ich mitgenommen habe, als letzte über die Scannerkassa gezogen wurde. Ach was, ich zähl alle 4 auf:
Belle & Sebastian - Dear Catastrophe Waitress (genial, auf FM4 entdeckt)
Procol Harum - The Well's on Fire (nagelneu und wiedervereinigt aus 2003!)
Mark Knopfler - Shangri-La (Der Dire Straits Mastermind in aktueller Bestform)
Norah Jones - Feels Like Home (zeitlos schön)

3. Welches Lied hast du gerade gehört, als dich der Ruf ereilte?
Keine Ahnung, außerdem hat mich der Ruf ja gleich 2x ereilt. Ich sag mal die Radiosender Ö1 oder FM4, die höre ich fast ständig, aber natürlich nicht zur selben Zeit.

4. Fünf Lieder, die dir viel bedeuten oder die du oft hörst?
Nein, sowas gibt's nicht. Wenn ich bewußt höre, dann höre ich ganze LPs oder CDs, daher hier meine Lieblingsalben, die mir ungefähr gleich viel bedeuten - ich wüßte nicht, wie ich da die für mich 5 wichtigsten raussuchen sollte:
Pink Floyd - The Wall
The Who - Quadrophenia
Genesis - Three Sides Live
Peter Gabriel - Up
Emerson, Lake and Palmer - Pictures at an Exhibition
Dire Straits - Alchemy Live
Bran Ferry - As Time Goes By
Dollar Brand - African Marketplace
Chick Corea - Return to Forever
Pat Metheny Group - Imaginary Day
Van Morrison - A Night at San Francisco
Joe Zawinul - Faces and Places
Aja, und natürlich 75% aller Jethro Tull Alben und viel J.S. Bach

5. Wem wirfst du dieses Stöckchen zu (3 Personen) und warum?
Wer will, darf sich eines nehmen. Vielleicht will ja das Prinzesschen? Oder die Dori (aber die hat ja schon einmal nein gesagt)?
Eigentlich wollte ich ja den Herrn Human damit quälen, weil ich ihn über Alice Cooper dozieren hören wollte, aber er hat schon. Er hat's zwar gut versteckt, weil er nicht mitspielen wollte, aber ich hab's exklusiv für Sie gefunden: Here you are

Online Petition zur Herausgabe von Freilichs Blog

Das Blog von Frau Freilich wurde völkerrechtswidrig deaktiviert. Wir, die Unterzeichner, fordern von den Knallgrauen eine sofortige Rückgabe der Frau Freilich und ihrem Blog!

EDIT: Unsere Petition wurde bei den Knallgrauen erhört! Man hat uns unsere Freilich wieder zurückgegeben. Danke an alle Unterzeichner, die dies möglich gemacht haben!

Montag, 28. Februar 2005

Mein Lieblingsfotograf

Anfragebeantwortung: Das aktuelle Bild im Header habe ich mir von Yann Arthus-Bertrand ausgeborgt, meinem absoluten Lieblingsfotografen.

Die Bilder seiner Zyklen "Earth from Above", "Cattle", "Horses" (aus diesem Zyklus stammt mein Bild) und "French" gibt es auf 2 Sites zu bestaunen: Auf dieser hier kann man seine Fotos einzeln herunterladen. Und hier geht's zu der optisch interessanteren flashanimierten Page.

Die besonders empfehlenswerten Fotos für das Projekt "Earth From Above" entstanden mit Unterstützung der UNESCO und werden derzeit im Rahmen einer Wanderausstellung in Städten auf der ganzen Welt präsentiert. Im vorigen Sommer beispielsweise vor dem Museumsquartier in Wien.

Donnerstag, 24. Februar 2005

Buchbesprechung

Der Baron erlaubt sich ab sofort, sehr persönliche kulturelle Höhepunkte seines Lebens in loser Serie vorzustellen.

Beginnen möchte ich mit einem Buch, das nicht zu unrecht zu den Klassikern der Weltliteratur gezählt wird:

Hallo, kleine Maus! von Helmut Spanner (Bild 1)

Dieses Buch verfolgt den Alltag einer Maus in einem typischen bürgerlichen Haushalt, wobei der Schriftsteller weniger Wert auf die narrative Ausgestaltung eines durchgängigen Erzählfadens legt, nein, vielmehr ist es ihm ein Anliegen, mausspezifische Lebenssituationen exemplarisch in den Vordergrund zu stellen und sie in der Art eines klassischen Stillebens auf den geneigten Leser einwirken zu lassen, um so ein assoziatives Hinterfragen zu ermöglichen ohne den Spielraum der Phantasie unnötig einzuschränken.

Dabei verzichtet H. Spanner auch nicht auf beinharte Gesellschaftskritik, etwa in dem Kapitel "die Maus und der Elefant" (Bild 2), in welchem der Elefant als Holzattrappe dargestellt wird - ein Hinweis darauf, daß der Elefant als solcher durch den Expansionsdrang und die Konsumorientierung der Menschheit im Aussterben begriffen ist, wodurch es zwangsläufig zu Substitutionsdarstellungen kommen muß. Auch weist der Author auf die Gefahren des Haushaltes hin, wenn er beispielsweise die Bedrohung des Absturzes in eine giftige Flüssigkeit darstellt (Bild 3), die nicht ordnungsgemäß (d.h. gemäß den Vorschriften des entsprechenden Gefahrengut-Sicherheitsdatenblattes) aufbewahrt wurde.

1 2 3

Alles in allem eine spannende Lektüre, die jedoch aufgrund der schonungslosen Darstellungen für Jugendliche unter 12 Jahren nur bedingt zu empfehlen ist. Auch sollten Personen, die Angst vor Mäusen haben, aufgrund der allzu realistischen Darstellung der Hauptdarstellerin Abstand vom Kauf dieses Buches nehmen.

Der Baron

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RokkerMur - 26. Januar, 22:40
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RokkerMur - 26. Januar, 22:38
Bei der Gelegenheit:...
Bei der Gelegenheit: kann mir mal jemand Dativ und...
blogger.de:esperanza.sueno.realidad - 6. September, 16:29
Stimmt, ...
eigentlich würde mein Kommentar reichen ...
sokrates2005 - 12. Januar, 15:38

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