Sonstiges

Samstag, 11. Juni 2005

Errechnen Sie die Bedeutung dieses Tages für den Baron!

Angeregt durch einen Beitrag des Herrn HumanAryStew, darf ich Ihnen heute eine kleine Aufgabe stellen.

Zweck der Übung ist derselbe wie in dem erwähnten Beitrag. Und wenn Sie sich anstrengen und wenigstens diesmal mitdenken, dann wissen Sie auch, was es heute mit dem Baron auf sich hat:

Sie addieren zur Anzahl von Ali Babas Räubern die Zwerge von Schneewittchen, multiplizieren mit der Quersumme der Jahreszahl, die für die Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus steht, und vollführen eine Division mit der Ordnungszahl von Natrium. Streichen Sie die Nachkommastellen weg und atmen Sie kräftig durch.

Bilden Sie nun aus diesem Zwischenergebnis und der Differenz aus Sir Alfred Hitchcocks Sterbe- und Geburtsjahr den Mittelwert und addieren Sie dazu die Hälfte von 1. Nun folgt eine weitere Addition mit der Zahl, die auf der Motorhaube von Herbie, dem Käfer, prangt. Davon ziehen Sie aber sofort wieder die Anzahl aller guten Dinge ab.

Achtung, wir verlassen jetzt die 4 Grundrechnungsarten und wenden uns der höheren Mathematik zu:

Sie ziehen nun die x-te Wurzel, wobei x für die Anzahl der Räder an einem Dreirad steht (ja, ich weiß, das war fast schon zu leicht für Sie) und bilden davon die Faktorielle (schaun Sie mal in Ihrem Mathematikbuch nach, das ist die Geschichte mit dem Rufzeichen). Nun benötigen Sie nur noch die Formel für die Berechnung eines Deltoids, setzen den eben erhaltenen Wert als Fläche ein, nehmen die Tage einer Woche als einen Diagonalenwert und erhalten als andere Diagonale eine Zahl, die Sie auf die nächsthöhere ganze Zahl aufrunden und schon sind wir da, wo wir hinwollen.

Ihre Erkenntnisse dürfen Sie ab jetzt kundtun.

Mittwoch, 8. Juni 2005

Semantische Herausforderungen

Aufpassen heißt es in der Arbeitswelt. Denn jede Funktion in einem Betrieb ist bekanntermaßen von äußerst eminenter Wichtigkeit und fiele auch nur eine weg, würde nichts mehr funktionieren. Und das wäre natürlich ein gewaltiges Problem.

Pardon: "ein gewaltiges Problem" ist pfui, es muß selbstverständlich "eine Herausforderung mit der Chance auf enormes Entwicklungspotential" heißen. Manager sagen dazu einfach auch "the Challenge". Das gefällt auch dem modern wirken wollenden Betriebsrat. Er hat also lange geübt und bringt es derzeit auf "fe Schälläntsch" (mit Meidlinger L und gequetschtem Ä). Immerhin. Er hat noch Entwicklungspotential.

Um jedenfalls jedem Mitarbeiter die Bedeutung einiger in früheren Zeiten verkannter Funktionen innerhalb einer Firma vor Augen zu führen, wird nunmehr größtes Augenmerk auf die Verwendung korrekter Bezeichnungen gelegt.

Daher gibt es also keinen Portier mehr, sondern einen Empfang (daß dieser in seinem vergammelten Erscheinungsbild nicht mit der Titulierung mithalten kann, soll nicht weiter stören). Auch wird die Suche nach der Kantine nicht erfolgversprechend verlaufen (das Wort Kantine ist nicht minder ekelhaft wie das ausgegebene Essen). Wer nicht weiß, daß er nach dem Betriebsrestaurant suchen muß, wird vermutlich verhungern. Und schließlich sollte man es auch nicht wagen, eine Putze mit der Entleerung der Mistkübel zu beauftragen, da dies eine Aufgabe der Raummanagerin ist, was auch in ihrer 5 Seiten umfassenden Funktionsbeschreibung samt Prozeßdarstellung festgehalten ist.

So ist das heutzutage. Ich bin mir aber sicher, daß das bei der Konkurrenz - verzeihen Sie - beim Mitbewerber auch nicht anders ist.

Montag, 6. Juni 2005

Renovierungsmaßnahmen

Angeregt durch Trashqueen und bestärkt durch Eclipse habe ich mich dazu durchgerungen, den alten Krempel hinauszuwerfen, neu auszumalen und somit ein paar frische Farben Einzug halten zu lassen. Ich hoffe, Ihnen gefällt's. Wenn nicht, dann drehen Sie doch bitte einfach Ihren Bildschirm ab.

Das Bild im Header stammt übrigens von Robert LaDuke, einem amerikanischen Maler, dessen wunderschöne (und leider unerschwingliche) Öl-Bilder auch als Poster erhältlich sind, die es durchaus wert sind, ergoogelt und bestellt zu werden.

Ein paar besonders schöne Bilder von LaDuke kann man übrigens bestaunen, wenn Sie hier klicken und / oder hier klicken.

Wie würde sich zum Beispiel das folgende Motiv im Großformat über Ihrem Wohnzimmersofa machen?

Donnerstag, 2. Juni 2005

Erster Online Canon ever - Komm, sing mit!

Eine liebe Freundin von mir ist eine begnadete Sängerin. Und da auch der Baron in jungen Jahren (also vor dem Stimmbruch) laut Angaben seiner Musiklehrerin sängerisches Talent besaß, beschloß er, diese seine Freundin herauszufordern und mit ihr in einen musikalischen Wettstreit zu treten.

Die Freundin jedoch (sie ist nicht nur die allerliebste sondern auch die allerklügste) wußte dieses kulturelle Ansinnen durch gezieltes und vorsätzliches Betrunkenmachen des Baron zunichte zu machen und für sich zu entscheiden. So sang sie hell und rein wie eine Nachtigall (oder war es die Lerche?), während der Baron die Textzeilen des Versuchsträgers ihrer ursprünglichen Bestimmung beraubt herunterlallte und äolische Tonleitern einstreute, wo normalerweise Dur gesungen hätte werden sollen.

Bei dem Versuchsträger handelte es sich im übrigen um W.A. Mozarts Canon C-A-F-F-E-E, der scheinbar von dem Getränk handelt, das der Baron vor Beginn der Übung als Gegengift hätte einnehmen sollen, wenn - ja wenn er über nur annähernd so viel taktisches Denken verfügen würde wie die besagte Freundin.



Um diesem Canon nun doch noch zu einer erfolgreichen Aufführung zu verhelfen, benötige ich jetzt Ihre Mithilfe.

Und so funktioniert's:
1. Ordnen Sie sich in den Kommentaren dem Chor der Sopran-, der Alt- oder der Baß-Stimmen zu
2. Sobald ein Chor über 5 Stimmen verfügt, ist der Chor komplett
3. Machen Sie Stimmübungen (DOREMIFASOLASIDO)
4. Klicken Sie auf das Notenblatt und beginnen Sie zu üben
5. Sobald der Baron den Taktstock hebt, geht's los
6. Der Sopranchor beginnt, gefolgt vom Alt-Chor und dem Chor der sonoren Bässe
7. Nach 5 komplett durchgesungenen Durchgängen erfolgt die Zeitmessung
8. Der Chor mit der höchsten Taktfrequenz ist der Sieger

Und bitte verzeihen sie Herrn Mozart die politisch unkorrekte letzte Textzeile.

Montag, 30. Mai 2005

Zielgruppenorientiertes Direktmailing

Mir wurde jüngst auf postalischem Wege ein Schriftstück zugestellt (Bild 1), das mich zunächst in Erstaunen versetzte und mich sodann über mein eigenes Alter nachdenken ließ. Als Mittdreißiger erhielt ich nämlich ein persönlich adressiertes Informationsschreiben über eine Serie, die es sich zur Aufgabe macht, ihren Abonnenten eine dem Alter der Leser entsprechende einfühlsame Wissensvermittlung angedeihen zu lassen:

PC Wissen für Senioren
Denn PC-Wissen ist keine Frage des Alters!


1

Keine Frage des Alters? Durchaus nicht. Und keine Frage: Die Herausgeber gaben sich größte Mühe, mich als vermutlich jüngsten Kunden Österreichs zu gewinnen. So inkludierte das Schreiben bereits eine in Großschrift ausgefüllte Senioren-Card, mit der eine Anforderung im Handumdrehen durchgeführt werden kann.

Auch waren Kostproben enthalten, die dem potentiell technikskeptisch eingestellten Senioren zeigen sollen, wie einfach sich alle Computerprobleme lösen lassen (Bild 2). Und schließlich ließ sich aus der Mitte des beigelegten Heftes ein praktisches Poster herauslösen, welches die wichtigsten Windows-Tastenkombinationen auf einen Blick darstellt (Bild 3). Selbiges Poster befindet sich nun auf der Pinwand des Herrn Baron und soll wohl Erinnerungen an die Zeiten wecken, als der damals junge Pensionist noch Conny Francis Poster aus dem Bravo riß und heimlich neben das Jugendbett hängte.

2 3

Warum ausgerechnet ich in das Blickfeld dieses zielgruppenorienterten Marketingfeldzuges geriet, wird mir wohl nie gänzlich erschlossen werden können. Wahrscheinlich dachte man aber deswegen an mich, weil ich früher Lokomotivführer werden wollte, sodaß ich - wäre ich meinem Wunsch gefolgt - derzeit in exakt dem Alter bin, das mich geradezu dazu prädestiniert, ein Bundesbahn-Frühpensionist zu werden.

(Zum Vergrößern bitte die Bilder anklicken)

Mittwoch, 25. Mai 2005

Impressumpf

Wie ist das eigentlich? Wenn ich meinen Freund aus Liverpool bitte, ein Weblog anzulegen, das er nicht benützt, für das er aber mich (und eventuell andere) als Beitragschreiber freischaltet, wer müßte dann im Impressum stehen? Doch nicht etwa ich? Und wenn doch: Müßten dann nicht überhaupt alle im Impressum eines Blogs aufscheinen, die auf einem Blog kommentieren? Wie umfangreich müßte zum Beispiel das Impressum des Dichterland-Weblog sein?

Fragen, die die Cyberwelt bewegen, jedoch dem Herrn Baron sicher kein Kopfzerbrechen bereiten, weil: Mia is ja wuascht.

Freitag, 20. Mai 2005

Das Ende der Blogs

Wenn Sie die twoday.net-Startseite 312x umblättern, gelangen Sie an das Ende des Blog-Universums. Selbiges ist durch jene Blogs definiert, die die ältesten zurückliegenden Beiträge und Kommentare enthalten.

Um jenen Blogs die Aufmerksamkeit wiederzuschenken, die sie in früheren besseren Tagen zweifellos einmal genießen konnten, seien die 3 Schlußlichter hiermit vorgestellt:

Platz 3: https://lebensfreude.twoday.net
Ein Blog über die Lebensfreude. Nun, 3x hat der- oder diejenige seine/ihre Lebensfreude vor 836 Tagen ausgedrückt, wofür er/sie beinhart ignoriert wurde, was sich dadurch bemerkbar macht, daß keinerlei Kommentare auffindbar sind.

Platz 2: https://remise.twoday.net
Laut Eigendefinition ein Blog, der sich als Kommunikationsplattform für EigentümerInnen des Hauses Vorgartenstrasse 129-143 entwickeln soll. Und tatsächlich, das Kalkül ging auf: Konsequenterweise wurde dieses interaktive Vergnügen vor ebenfalls 836 Tagen mit einem Kommentar belohnt.

Platz 1: https://poool.twoday.net
Ebenfalls 836 Tage für das absolute Schlußlicht. Das dürfte wirklich kein besonders guter Tag für so manches Blog gewesen sein, wie auch dem einzigen vorahnungsvollen aber sich dennoch selbst Mut zusprechenden Beitrag dieses Blogs zu entnehmen ist:
"oja! das is es jetzt also ? naja soo toll sits ja noch nicht. naja wird schon noch ...."
Tja, ist aber leider doch nichts geworden.

Wer sich berufen fühlt, diese vielleicht zu unrecht verkannten Blogs durch einen netten und aufmunternden Kommentar wieder in das Licht der Öffentlichkeit zu rücken, der sei hiermit eingeladen, einen entsprechenden Beitrag zu leisten.

Montag, 9. Mai 2005

Die scharfe Grenze zwischen den Privatleben

Skurril ist, wenn ausgerechnet Richard Lugner, von dem in der Öffentlichkeit aufgrund seiner ihm eigenen Publicitygeilheit wenig anderes als sein Privatleben bekannt ist, in einer TV-Sendung zum Tagesthema "Ehezwist im Hause Lugner" feststellt, daß sein Privatleben streng geheim sei, weshalb er nichts zum Tagesthema auszusagen hätte. Und das, obwohl er eine Einladung zur Diskussion des derzeitigen Aufregers Nr. 1 in Österreich ausdrücklich angenommen hatte. Mehr noch, er drohte der Moderatorin sogar mit einer Klage, wenn sie das Tagesthema, das während der gesamten Sendung im unteren Bildrand eingeblendet war, auch nur ansprechen sollte.

So geschehen heute auf Puls TV, einem Wiener Lokalsender mit etwa 4 regelmäßigen Zusehern, deren einer ich zu sein scheine.

Sonntag, 8. Mai 2005

Die Begrenztheit des österreichischen Parlamentes

Der Wiener an sich gilt gemeinhin ja als tolerant und weltoffen. Zugleich kann er jedoch sehr sensibel und feinfühlig sein, was sich mitunter durch eine offen zur Schau getragene Grantigkeit zeigt, die sich dann offenbart, wenn der Wiener in seiner ureigensten Behaglichkeitsverharrung gestört wird. Ein lachendes Kind im Park etwa, ein Walkman in mittlerer Lautstärke in der U-Bahn oder ein klavierübender Schüler im Mietshaus - das sind Dinge, die dem Wiener den Tag vergällen und ihn so dreinschauen lassen, wie er eben dreinschaut.

Ja, Wien ist bekanntermaßen anders. Doch um diese Drohung zu entkräften, haben alle im österreichischen Parlament vertretenen Parteien einen gemeinsamen Antrag eingebracht, um dem Wiener zumindest einen Grund für seine fortwährende Mißstimmung zu nehmen: Das Nach-Aussen-Dringen diverser im Plenum des National- und Bundesrates im Rahmen von parteipolitisch motivierten Schreiduellen ausformulierter Verbalinjurien, die den auf der Ringstraße vorbeirauschenden Stadtbewohnern regelmäßig das sogenannte "G'impfte" aufgehen lassen. Da eine hausinterne Lösung des Problemes nicht realisierbar erschien, griff man zu einer technischen Lösung, die sich bereits bei akkustischen Aufregern wie Autobahnen und Schienenverkehrswegen bestens bewährt hat: der Lärmschutzwand!



Wie aus dem Bild ersichtlich, entschied sich das österreichische Parlament dem historischen Ambiente entsprechend für eine elegante blickdichte Lösung in Aluminiumbauart, welche zusätzlich zur Erfüllung der obengenannten Funktion den Effekt hat, als Leitplanke für diejenigen Kraftfahrzeuge zu dienen, deren Lenker den 120° Knick in der Ringstraße vor dem ehemaligen Stadtschulratsgebäude (im Bild links - durch Plastikfolien verziehrt) aus welchen Gründen auch immer nicht unmittelbar nachzuvollziehen imstande sind.

Nachdenklich hat mich die während meiner fotografischen Erkundungen von seiten eines wacheschiebenden Staatsdieners geäußerte Feststellung gemacht, das um das Parlament geführte Gebilde wäre außerdem ein Zaun, der ein zoologisches Sammelsurium kurioser Abstrusitäten umschließe. Nachdenklich deshalb, weil ein artgerechter Haltungsansatz, wie bei derartigen Refugien üblich, auch im Ansatz nicht vorhanden zu sein scheint, was allerdings den Lagerkoller im Inneren des Geheges erklären würde.

Donnerstag, 5. Mai 2005

Schluß mit dem televisionären Wahn

Sie kennen das:
- Sie wollen nach getaner Arbeit ein kühles Glas Bier in Ihrem Lieblingslokal genießen und treffen dort auf eine schreiende Horde Wildgewordener vor dem in 3 Meter Höhe angebrachten Fernseher, aus dem die geballte Fadesse irgendeines Ländermatches plätschert.
- Sie wollen sich am Samstag Abend von John Dowlands Lautenmusik inspirieren lassen und müssen stattdessen eine Gehirnwäsche über sich ergehen lassen, weil sich der schwerhörige Nachbar ausgerechnet zur selben Zeit vom Musikantenstadl stimulieren lassen möchte.
- Sie sind zu Besuch bei Freunden und wollen freudige Neuigkeiten loswerden und im Hintergrund macht Vera auf dem Bildschirm wiedereinmal so betroffen, daß eine kollektive Taschentuchverteilung notwendig wird.
- Sie sind im Media Markt auf der Suche nach einem kompetenten Verkäufer und werden stattdessen von einer flimmernden Wand voller nach Käufern gierenden Fernsehapparaten hypnotisiert.

Ihnen kann jetzt geholfen werden:
TV-B-Gone - die Mini-Universalfernsteuerung!

Mit dieser grenzgenialen Erfindung aus dem Land der ansich unbegrenzten Möglichkeiten sind Sie alle Sorgen los und machen dem Schrecken ein für alle mal den Garaus. Innerhalb von nur 69 Sekunden sendet dieses Allheilmittel gegen den televisionären Wahn die Aus-Signale der gängigsten TV-Marken und schaltet so nahezu jeden Fernseher in Ihrer Umgebung dunkel und stumm.

Und das Ganze um nur $ 14,99 - wann sind Sie je so günstig zu einer Lösung all Ihrer Probleme gekommen?
Zu bestellen hier: https://www.tvbgone.com

Der Baron

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RokkerMur - 26. Januar, 22:38
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Bei der Gelegenheit: kann mir mal jemand Dativ und...
blogger.de:esperanza.sueno.realidad - 6. September, 16:29
Stimmt, ...
eigentlich würde mein Kommentar reichen ...
sokrates2005 - 12. Januar, 15:38

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